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Alles Wichtige zur Immobilienfinanzierung: Arten, Eigenkapital und Förderungen.

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Immobilienfinanzierung: Ihr Wegweiser ins Eigenheim – von der Idee zur Schlüsselübergabe

Immobilienfinanzierung: Ihr Ratgeber zum Eigenheim

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Aktualisiert am 4. März 2025

Sie möchten mit einer Immobilienfinanzierung Ihren Traum vom Eigenheim verwirklichen? Jetzt informieren, Immobilienfinanzierung berechnen und Beratung durch unsere Experten sichern.

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Die wichtigsten Fakten

Mindestens 20 % des Kaufpreises und die Nebenkosten sollten durch Eigenkapital gedeckt werden, um bessere Zinskonditionen und niedrigere monatliche Raten zu sichern
Durch den Vergleich verschiedener Angebote und Zinssätze lassen sich langfristig erhebliche Kosten einsparen
Die Möglichkeit von Sondertilgungen kann die Kreditlaufzeit verkürzen und Zinskosten reduzieren, weshalb diese Option in jedem Kreditvertrag berücksichtigt werden sollte
Unsere Finanzierungsexperten helfen Ihnen, die beste Immobilienfinanzierung auszuwählen und begleiten Sie partnerschaftlich durch den Prozess

Sie planen den Kauf einer Immobilie, wissen aber noch nicht, wie Sie die richtige Finanzierung finden? Keine Sorge, mit diesem Problem sind Sie nicht allein, denn eine Immobilienfinanzierung erfordert besonders sorgfältige Planung, bei der wir Sie gerne unterstützen. In unserem Artikel erfahren Sie:

  • wie eine Immobilienfinanzierung in der Praxis abläuft und wie Sie potenzielle Fallstricke vermeiden
  • auf welchen wirtschaftlichen Aspekten Ihr besonderes Augenmerk liegen sollte und welche Fachbegriffe Sie kennen sollten
  • wie viel Immobilienfinanzierung Sie sich leisten können
  • wie Sie die beste Bank für Ihre Baudarlehen finden und welche Unterlagen Sie dort vorlegen müssen

Wie funktioniert eine Immobilienfinanzierung? Grundlagen und Ablauf

Eine Immobilienfinanzierung ist ein klar strukturierter Prozess, bei dem Sie sich als Kreditnehmer oder Kreditnehmerin Schritt für Schritt Ihrer Traumimmobilie nähern. Dabei erhalten Sie von Ihrem Finanzierungsgeber, der Bank, das zum Erwerb des Objektes benötigte Kapital und zahlen es in monatlichen Raten zurück. Spätestens, wenn Sie eine passende Immobilie ins Auge gefasst haben, ist es an der Zeit für erste Beratungsgespräche.

Expertentipp:
Idealerweise führen Sie diese Beratungsgespräche bereits, bevor Sie sich auf die Immobiliensuche begeben, denn mit einem kompetenten Finanzcheck erhalten Sie einen umfassenden Überblick über Ihre finanziellen Möglichkeiten. So können Sie Ihre Suchkriterien weiter verfeinern.

Wir begleiten Sie durch den Prozess

In nur 3 Schritten zu Ihrer Immobilienfinanzierung

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Wie läuft eine Immobilienfinanzierung ab? Der Finanzierungsprozess Schritt für Schritt erklärt

Wenn Sie Ihr Traumobjekt gefunden haben, erstellen Sie gemeinsam mit Ihrem Baufinanzierungspartner einen Finanzierungsplan, der nicht nur zu Ihren finanziellen Möglichkeiten, sondern auch zu Ihren persönlichen Lebensumständen und Ihrer Familien- und/oder Lebensplanung passt.

Ganz oben auf Ihrer To-do-Liste steht dabei der Eigenkapitaleinsatz. Grundsätzlich gilt: Je mehr Eigenkapital Sie einbringen können, desto besser.

Steht diese Summe fest, wird Ihnen Ihr Berater oder Ihre Beraterin ein maßgeschneidertes Darlehensangebot unterbreiten. Wenn Sie mit den Finanzierungsmodalitäten einverstanden sind, unterschreiben Sie den Darlehensvertrag. Was es dabei zu beachten gibt, behandeln wir im nächsten Abschnitt.

Im Anschluss geht es an die Unterzeichnung des Immobilienkaufvertrages im Notariat. Dort werden die Vereinbarungen in Anwesenheit aller Vertragsparteien verlesen und deren rechtliche Wirkung erklärt. Dann wird der Vertrag unterzeichnet und notariell beurkundet.

Expertentipp:
Lassen Sie vom Bank- bis zum Notartermin maximal 14 Tage verstreichen. Kommt der Kaufvertrag nämlich aus nicht vorhersehbaren Gründen nicht zustande, können Sie Ihr Baufinanzierungsdarlehen innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Widerrufsfrist noch stornieren.

Nach der Beurkundung veranlasst der Notar die Eintragung der Auflassungsvormerkung und der Grundpfandrechte ins Grundbuch. Das bedeutet, die Immobilie ist nun bis zur endgültigen Eintragung ins Grundbuch rechtsverbindlich für Sie reserviert. Der Zeitpunkt der Schlüsselübergabe ist separat im Kaufvertrag geregelt.

Als Eigentümer oder Eigentümerin werden Sie erst im Grundbuch eingetragen, wenn der Kaufpreis zum im Kaufvertrag vereinbarten Fälligkeitstermin bezahlt ist und der Verkäufer oder die Verkäuferin den Eingang der Kaufpreiszahlung bestätigt hat. Die Erfüllung der Pflichten aus dem Kaufvertrag wird im Notariat überwacht.

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Die Bausteine der Immobilienfinanzierung: Was Sie unbedingt beachten sollten

Eine Baufinanzierung gehört wahrscheinlich zu den komplexesten, längsten und betragsmäßig höchsten Verpflichtungen, die Sie in Ihrem Leben eingehen. Daher ist es wichtig, die elementaren Bausteine eines Darlehensvertrages, die wir im Folgenden auflisten, zu kennen.

  • Darlehenssumme: Die Darlehenssumme ist der Nettodarlehensbetrag, also der Betrag, den Sie sich von der Bank tatsächlich leihen.
  • Gesamtbetrag: Im Darlehensvertrag, beziehungsweise in einem zugehörigen Merkblatt, werden Sie weiterhin den zurückzuzahlenden Gesamtbetrag finden. Dieser besteht aus dem Nettodarlehensbetrag, den Zinskosten und eventuellen weiteren Kreditnebenkosten.
  • Laufzeit: Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Darlehenslaufzeit nicht um die gleiche Größe wie bei der Zinsbindung handelt. Beide Parameter können, müssen aber nicht identisch sein. Im Durchschnitt beträgt die Darlehenslaufzeit zwischen 20 und 30 Jahre.
  • Zinssatz: Der Zinssatz bestimmt, wie viel Geld Sie zusätzlich zum Nettodarlehensbetrag zur Rückzahlung Ihrer Immobilienkredite aufwenden müssen.
  • Zinsbindung: Die Zinsbindung bezeichnet den Zeitraum, für den der Zinssatz festgeschrieben ist. Üblich sind in der Immobilienfinanzierung fünf, zehn oder fünfzehn Jahre.
  • Monatliche Rate: Die monatliche Rate ist der Gesamtbetrag, den Sie jeden Monat an die Bank bezahlen müssen. Sie setzt sich aus Sollzins und Tilgung zusammen.

Expertentipp:
Bei einem Annuitätendarlehen bleibt diese Rate immer gleich. Das bedeutet, je mehr Sie von der Kreditsumme im Lauf der Zeit tilgen, desto geringer wird der Zinsanteil innerhalb dieser festen Rate. Der Tilgungsanteil erhöht sich entsprechend.tätendarlehen bleibt die Rate gleich, während der Zinsanteil sinkt und der Tilgungsanteil steigt.

10 Fehler bei der Immobilienfinanzierung
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Die 10 häufigsten Fehler bei der Immobilienfinanzierung

Mit unserem Leitfaden Schritt für Schritt zur optimalen Immobilienfinanzierung – ohne Fehltritte. Erfahren Sie hier, wie Sie die häufigsten Finanzierungsfallen vermeiden.

Expertentipps zur Immobilienfinanzierung: Wichtige wirtschaftliche Faktoren berücksichtigen

Eine Immobilienfinanzierung muss weder langwierig noch kompliziert sein. Unsere Expertentipps zu wichtigen wirtschaftlichen Faktoren sollen Ihnen helfen, die Rahmenbedingungen einfacher abzustecken.

Eigenkapitaleinsatz planen

Wie bereits erwähnt, ist es bei einer eigengenutzten Immobilie sinnvoll, möglichst viel Eigenkapital einzubringen. Ein hoher Eigenkapitaleinsatz spart Geld, Zeit und bringt meist bessere Zinskonditionen ins Spiel.
Als Faustregel gilt: Um Ihre Immobilienfinanzierung solide aufzustellen, sollten Sie 20 bis 30 Prozent des Kaufpreises, mindestens aber die Erwerbsnebenkosten, an Eigenmitteln einbringen können.

Erwerbsnebenkosten berechnen

Die Erwerbsnebenkosten können je nach Objekt unterschiedlich ausfallen. Während Maklerprovision, Notar- und Grundbuchkosten immer anfallen, richten sich Erschließungskosten, Zahlungen für Sanierungsmaßnahmen, Architekten und Baubegleitung nach der Bauart oder dem Alter und Zustand der Immobilie.

Öffentliche Förderprogramme in Anspruch nehmen

Förderkredite bergen Einsparpotenzial, denn sie können mit klassischen Bankdarlehen kombiniert werden. Die Gesamtkosten der Finanzierung fallen bei Einbindung von öffentlichen Förderkrediten durch niedrigere Zinssätze und mögliche Tilgungszuschüsse häufig geringer aus.
Besonders attraktiv sind Förderkredite für energieeffizientes Bauen und Sanieren (KfW 261) oder altersgerechtes Umbauen (KfW 159).

Anfängliche Tilgung hoch genug ansetzen

Achten Sie bei einer eigengenutzten Immobilie unbedingt auf eine ausreichend hohe anfängliche Tilgung, um das Darlehen in einer angemessenen Zeit zurückzuführen.
Dabei ist es wichtig für Sie zu berücksichtigen, dass die Dauer der Zinsbindung in der Regel nicht der Darlehenslaufzeit entspricht.

Früh an die Anschlussfinanzierung denken

Denken Sie frühzeitig über eine günstige Anschlussfinanzierung nach und sichern Sie sich beispielsweise über einen Bausparvertrag, den Sie zeitgleich mit der Rückführung des Darlehens besparen, niedrige Darlehenszinsen für die Zukunft.

Zinsbindungen splitten

Wenn Sie Zinsbindungen splitten, nehmen Sie innerhalb einer Immobilienfinanzierung zwei oder mehrere Darlehen mit unterschiedlichen Zinsbindungsfristen auf. Das Zinsbindungs-Splitting kann Ihnen gleich mehrere Vorteile einbringen.
Welche das sind, erläutern unsere Spezialisten und Spezialistinnen Ihnen gerne in einem kostenlosen und unverbindlichen Beratungstermin.
Selbstverständlich halten wir noch viele weitere Expertentipps zur Immobilienfinanzierung für Sie parat!

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Wie viel Immobilienfinanzierung kann ich mir leisten? Tipps und Tricks zur Berechnung

Eine eigene Immobilie zu besitzen, ist vielleicht auch für Sie eines Ihrer großen Lebensziele.
Weil wir wissen, wie herausfordernd die Suche nach der passenden Finanzierung sein kann, wollen wir gemeinsam mit Ihnen einen Weg beschreiten, der Ihren finanziellen Möglichkeiten entspricht und gleichzeitig Ihren persönlichen Lebensstandard respektiert.
Das Wichtigste zur Ermittlung des maximalen Finanzierungsbetrages in Kürze:

So berechnen Sie Ihr Nettohaushaltseinkommen

Die Ermittlung des maximalen Finanzierungsbetrages bei einer Immobilienfinanzierung ist in erster Linie an Ihr Nettohaushaltseinkommen geknüpft.
Den Betrag, der Ihnen am Monatsende nach Abzug aller Kosten zur Verfügung steht, bezeichnet man als freie Liquidität.
Zur Ermittlung der freien Liquidität stellen Sie Ihre monatlichen Einnahmen Ihren monatlichen Ausgaben gegenüber.

Das zählt zu den Einnahmen

Auf der Einnahmenseite addieren Sie zunächst Ihr Nettoeinkommen und alle regelmäßigen Einkünfte, die Ihnen auf lange Sicht zuverlässig zur Verfügung stehen.
Ein klassisches Beispiel für eine solche weitere Einkunftsart ist das Kindergeld.

Das zählt zu den Ausgaben

Für die Berechnung der Ausgabenseite legen Sie sich am besten Ihre Kontoauszüge bereit, denn neben den Beträgen, die monatlich anfallen müssen Sie auch jährliche Abbuchungen, beispielsweise Versicherungsbeiträge oder Kfz-Wartungskosten, auf den Einzelmonat umlegen.
Denken Sie unbedingt auch an Ihre Urlaubsrücklagen und weitere private Planungen.
Ausgaben für Miete, Lebensmittel, Kleidung und Freizeitaktivitäten fassen Sie unter dem Punkt Lebenshaltungskosten zusammen.
Was nun unter dem Strich bleibt, können Sie grundsätzlich für Ihre Kreditrate verplanen.
Denken Sie aber auch hier an einen Puffer. Das bedeutet, dass Sie monatlich einen Restbetrag der freien Liquidität als Notreserve für unvorhersehbare Ausgaben auf dem Girokonto zurückbehalten.

Wie viel Immobilienfinanzierung errechnet sich aus der freien Liquidität?

Nun sind Sie schon einen ganzen Schritt weiter auf dem Weg zur der Kreditsumme, die zu Ihren finanziellen Möglichkeiten passt.
Für die weitere Berechnung verwenden Sie am besten unseren Immobilienfinanzierungs-Rechner, denn die Höhe des leistbaren Kreditbetrages richtet sich einerseits nach dem Zinssatz und andererseits nach der Höhe der anfänglich vereinbarten Tilgung.
Probieren Sie gerne verschiedene Varianten aus!

Welche Bank ist die beste für Immobilienfinanzierung? Vergleichen lohnt sich

Wahrscheinlich wird es die beste Zinskondition sein, von der Sie sich bei der Auswahl Ihrer finanzierenden Bank leiten lassen. Doch in vielen Fällen lohnt es sich, auch ein Augenmerk auf diese weiteren Faktoren zu richten:

Flexibilität

Das günstigste Angebot muss nicht das beste sein. Achten Sie auf Flexibilität.
Wird Ihnen ein jährliches Sondertilgungsrecht eingeräumt? Ist es im Bedarfsfall möglich, die Tilgung zu reduzieren oder zu erhöhen? Falls diese Optionen zur Verfügung stehen: Sind sie kostenfrei?

Angebot an Zusatzleistungen

Viele Banken bieten weitere Finanzierungsbausteine im Gesamtpaket an.
Beispielsweise könnten ein kostenfreies Gutachten oder vergünstigte Versicherungstarife zum Finanzierungsumfang gehören. Auch Ratenpausen für den finanziellen Notfall werden häufig mit angeboten.

Beratungsqualität und Kundenservice

In puncto Beratungsqualität und Kundenservice können Sie sich ganz auf Ihr Bauchgefühl verlassen, denn Sie gehen ein langfristiges Vertragsverhältnis ein und müssen sich gut aufgehoben fühlen. Fordern Sie ein, worauf Sie Wert legen.

Mit unserer Hilfe können Sie sich diesen zusätzlichen Themen entspannt widmen, denn wir sehen es als unsere Aufgabe, Sie bestmöglich zu unterstützen.
Gerne übernehmen wir den Konditionsvergleich und prüfen die Zinssätze von mehr als 550 Banken für Sie!

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Unser Team aus Finanzierungsexperten betreut Sie von Anfang an und begleitet Sie durch den Prozess.

Beratungsgespraech

Welche Unterlagen benötigt die Bank für eine Immobilienfinanzierung? Checkliste und Tipps

Ihre finanzierende Bank benötigt zahlreiche Unterlagen. Einerseits um Ihre finanzielle Situation zu prüfen und andererseits, um den Wert Ihrer Wunschimmobilie zu bestimmen.

Expertentipp:
Legen Sie frühzeitig einen Ordner an, in dem Sie die Standard-Unterlagen für eine Immobilienfinanzierung gut sortiert, schnell und ordentlich bereitstellen können. Das beschleunigt den Finanzierungsprozess und hinterlässt zudem einen guten Eindruck.

Diese persönlichen Unterlagen müssen unbedingt in Ihren Finanzierungsordner:

  • Kopien Ihrer Identitätsnachweise (gültiger Personalausweis oder Reisepass)
  • Aktuelle Lohn- und Gehaltsabrechnungen der letzten drei Monate
  • Alternativ für Selbstständige: Einkommenssteuerbescheide der letzten zwei Jahre
  • Eigenkapitalnachweise (Konto- oder Sparbuchauszüge, Depotübersichten, weitere Vermögensbescheinigungen)

Diese Immobilienunterlagen müssen ebenfalls in Ihren Finanzierungsordner:

  • Exposé mit allen erforderlichen Rahmendaten zur Immobilie
  • Immobiliengutachten (nur falls vorhanden)
  • Kaufvertragsentwurf (nur falls bereits vorhanden)
  • Aktueller Grundbuchauszug
  • Energieausweis
  • Baupläne (nur für Neubauten)
  • Kostenplan

Je nach Zustand, Lage und individueller Vermögenssituation kann es sein, dass die finanzierende Bank noch weitere Unterlagen bei Ihnen anfordert.
Selbstverständlich halten wir uns während des gesamten Prozesses zu Ihrer Verfügung und stehen Ihnen bei der Zusammenstellung und Prüfung aller notwendigen Unterlagen mit Rat und Tat zur Seite.

Schritt für Schritt zur optimalen Finanzierungslösung: Unsere Tipps im Überblick

Ihre Suche nach der optimalen Finanzierungslösung starten Sie mit einer gründlichen Finanzanalyse.
Im Anschluss holen Sie sich Experten und Expertinnen an Ihre Seite und vergleichen gemeinsam Finanzierungs- und Kaufangebote.

Aber schon jetzt haben Sie den erforderlichen Überblick, um zuversichtlich in Ihre Zukunft als stolzer Eigenheimbesitzer oder stolze Eigenheimbesitzerin zu blicken.
Nutzen Sie unsere kostenlosen Service-Angebote, um weitere Fragen zu klären. Wir sind für Sie da!

FAZIT

So gelingt Ihre Immobilienfinanzierung – Schritt für Schritt zur optimalen Finanzierungslösung

Die Immobilienfinanzierung ist ein komplexer, aber entscheidender Schritt auf dem Weg zum eigenen Zuhause oder einer erfolgreichen Immobilieninvestition. Eine sorgfältige Planung, umfassende Recherche und das Vergleichen verschiedener Finanzierungsoptionen sind unerlässlich, um langfristig die besten Konditionen zu sichern und finanzielle Sicherheit zu gewährleisten.

In diesem Beitrag haben wir die wichtigsten Grundlagen und Möglichkeiten der Immobilienfinanzierung erläutert – von der Wahl des passenden Kreditmodells über die Bedeutung von Eigenkapital bis hin zu Fördermöglichkeiten und häufigen Fehlern, die es zu vermeiden gilt. Jeder angehende Immobilienkäufer sollte sich bewusst machen, dass eine individuell abgestimmte Finanzierungslösung, die den eigenen finanziellen Spielraum berücksichtigt, der Schlüssel zu einem erfolgreichen Kauf ist.

Besonders wichtig ist es, frühzeitig eine detaillierte Finanzplanung vorzunehmen und sich professionelle Unterstützung durch unsere Finanzierungsberater zu holen.

Häufig gestellte Fragen

Für die Beantragung einer Immobilienfinanzierung verlangt die Bank eine Reihe von Unterlagen, um Ihre finanzielle Situation und die Immobilie selbst zu bewerten. Dazu gehören:

  • Einkommensnachweise (Lohn- oder Gehaltsabrechnungen der letzten Monate)
  • Steuerbescheide (insbesondere bei Selbstständigen)
  • Schufa-Auskunft (Bonitätsnachweis)
  • Nachweis über vorhandenes Eigenkapital
  • Informationen zur Immobilie (z. B. Grundbuchauszug, Exposé, Baupläne)
  • In manchen Fällen weitere Dokumente, wie z. B. Versicherungspolicen oder Kontoauszüge
Eine frühzeitige und vollständige Bereitstellung dieser Unterlagen beschleunigt den Finanzierungsprozess und verbessert die Chancen auf günstige Konditionen.
Es gibt keine pauschale Antwort auf die Frage, welche Bank die beste für eine Immobilienfinanzierung ist, da die Konditionen stark von individuellen Faktoren wie Bonität, Eigenkapital und dem Objekt abhängen. Große Banken wie Deutsche Bank, Commerzbank, oder auch Volks- und Raiffeisenbanken bieten oft gute Konditionen, während Direktbanken (z. B. ING oder DKB) oft mit niedrigeren Zinsen und flexibleren Verträgen punkten.

Es empfiehlt sich, mehrere Angebote von verschiedenen Banken einzuholen und diese zu vergleichen. Nutzen Sie die kostenlose und unverbindliche Beratung durch unsere Finanzexperten um das beste Angebot für Ihre Situation zu finden.
Die Frage, was Sie sich bei einer Immobilienfinanzierung leisten können, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

Eigenkapital: Je mehr Eigenkapital Sie mitbringen, desto höher kann der Kaufpreis der Immobilie sein.
Monatliches Einkommen: Ihre monatliche Kreditrate sollte in der Regel nicht mehr als 30–40 % Ihres verfügbaren Nettoeinkommens ausmachen, damit Sie auch weiterhin finanziell flexibel bleiben.
Nebenkosten: Planen Sie auch die Kaufnebenkosten wie Grunderwerbssteuer, Notarkosten und eventuelle Renovierungen ein.

Mit einem Haushaltsrechner oder einem Beratungsgespräch bei der Bank können Sie Ihre maximale Finanzierungssumme ermitteln.
Eine Immobilienfinanzierung funktioniert im Wesentlichen so, dass Sie von einer Bank einen Kredit für den Kauf Ihrer Immobilie erhalten. Dieser Kredit wird über einen festgelegten Zeitraum hinweg in monatlichen Raten zurückgezahlt, die aus einem Zinsanteil und einem Tilgungsanteil bestehen. Während der Tilgungsanteil mit der Zeit steigt, nimmt der Zinsanteil ab.

Der Prozess beginnt mit der Auswahl des passenden Kreditmodells und der Vorlage der erforderlichen Unterlagen. Nach der Prüfung Ihrer Bonität und der Bewertung der Immobilie erstellt die Bank ein Angebot. Nach Abschluss des Kreditvertrags beginnt die Rückzahlungsphase, die je nach Laufzeit und Tilgungsrate mehrere Jahre oder Jahrzehnte dauern kann. Sondertilgungen und staatliche Förderungen können die Laufzeit verkürzen und die Zinsbelastung reduzieren.
Was Sie sich leisten können, hängt von Ihrem Einkommen, Ihrem Eigenkapital und den monatlichen Ausgaben ab. Die Faustregel besagt, dass die monatliche Kreditrate nicht mehr als 30–40 % des Nettoeinkommens betragen sollte. Außerdem sollten Sie mindestens 10–20 % des Kaufpreises sowie die Kaufnebenkosten (Notar, Grunderwerbssteuer, Maklerprovision) als Eigenkapital einbringen.

Ein kostenloses Beratungsgespräch mit unseren Finanzierungsexperten kann helfen, Ihre maximale Finanzierungssumme zu ermitteln.
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Weitere Details: Datenschutzerklärung.

Die DIFI Bestzins-Garantie

Wir möchten sicherstellen, dass Sie für Ihr Vorhaben die günstigste Immobilienfinanzierung erhalten. Deshalb gibt es unsere Bestzins-Garantie:

Sollten Sie eine Baufinanzierung bei einem anderen Anbieter abschließen, welche einen günstigeren effektiven Jahreszins bietet als in einem von uns vorliegenden Angebot, erhalten Sie unsere Bestzins-Prämie in Höhe von 50 €.

Bedingungen für unsere Bestzins-Prämie

Damit unsere Bestzins-Garantie gilt, müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Es werden nur alternative Angebote mit einer absolut identischen Finanzierung zu gleichen Bedingungen berücksichtigt (z.B. Produktart, Nettodarlehensbetrag, Laufzeit, Tilgung, Beleihungswert).
  • Das alternative Angebot stammt von einer innländischen Bank.
  • Nicht berücksichtigt werden Exklusiv-, Bauherren- und Sonderkonditionen, KfW-Darlehen, staatliche Förderprogramme oder Finanzierungsangebote, die nur in Kombination mit weiteren Produkten gültig sind.
  • Die Bestzins-Garantie gilt ausschließlich für Annuitätendarlehen. Andere Produkte wie z.B. Bausparverträge oder Ratenkredite sind ausgeschlossen.
  • Die Bestzins-Prämie gilt ausschließlich für Angebote, die von der DIFI – Deutsche Immobilienfinanzierung ausgestellt wurden. Angebote welche durch Partner unseres Partnernetzwerks ausgestellt wurden sind ausgeschlossen.
  • Das von uns vorliegende Angebot muss zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung des alternativen Angebots gültig sein.

So beantragen Sie unsere Bestzins-Prämie

Um unsere Bestzins-Prämie zu erhalten, reichen Sie bitte innerhalb von 14 Tagen nach Abschluss des alternativen Angebots folgende Unterlagen an unten stehende Anschrift ein:

  1. Kopie des unterschriebenen Darlehensvertrags
  2. Kopie unseres Angebots
  3. Ihre Bankverbindung

Die Auszahlung der Bestzins-Prämie erfolgt innerhalb von 30 Tagen nach erfolgreicher Prüfung der eingereichten Unterlagen.

DIFI – Deutsche Immobilienfinanzierung
Lerchenstr. 17
87740 Buxheim

Sparen Sie 7.000 € und mehr

Beispielrechnung: Erwerb einer selbstgenutzten Immobilie, Immobilienwert: 350.000 €, Nettodarlehensbetrag: 200.000 €, Zinsbindung: 10 Jahre, Monatliche Rate: 950 €

Durchschnittliche Konditionen aller Anbieter (Stand 01/2025):
Sollzinssatz: 3,36 % p.a., Effektiver Jahreszins: 3,41 %, Tilgung: 2,00 %

Günstigstes Angebot (Stand 01/2025):
Sollzinssatz: 2,99 % p.a., Effektiver Jahreszins: 3,03 %, Tilgung: 2,00 %

Mögliche Ersparnis in 10 Jahren: 7.553 €*

Annahmen: Die Immobilie (Wohnimmobilie) wird gekauft, eigengenutzt und dient mit einer erstrangigen Grundschuld als Sicherheit für die Finanzierung. Die Darlehnsnehmer sind unbefristet Angestellte mit einwandfreien Einkommens- und Vermögensverhältnissen. Beleihungswert: 63 %, Gesamtkreditbetrag (bei durchschnittlichen Konditionen während der Zinsbindung): 234.500 €, Anzahl der Raten: 120.

*Die Ersparnis ergibt sich aus der Differenz der Restschuld nach Ablauf der Zinsbindung bei einer anfänglichen Tilgung von 2,00 %. Individuelle Konditionen, wie abweichende Tilgungssätze, Bonität, Einkommen, Vermögen oder der Beleihungsauslauf, können die tatsächliche Ersparnis beeinflussen. Die angegebenen Werte basieren auf Durchschnittsdaten und repräsentativen Angeboten. Die kontinuierliche Verfügbarkeit der Beispielangebote kann nicht garantiert werden.

Quelle: Baufinanzierungsvergleich der DIFI – Deutsche Immobilienfinanzierung, 01/2025.

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Zinsen über 15% gesunken

3,72 % Sollzins p.a. (Stand Juni 2024)
3,16 % Sollzins p.a. (Stand Januar 2025)

Dies ergibt eine prozentuale Veränderung von 15,05 %.

Beispielrechnung für einen Nettodarlehensbetrag ab 300.000 €, Zinsbindung: 10 Jahre, bis 60 % Beleihungswert.

Quelle: Baufinanzierungsvergleich der DIFI – Deutsche Immobilienfinanzierung, 01/2025. Die kontinuierliche Verfügbarkeit der Beispielangebote können wir nicht garantieren.

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