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Sanierungskredit: So finanzieren Sie Ihre Sanierung richtig

Eine eigene Immobilie zu besitzen, bedeutet für uns alle viel mehr als nur ein Dach über dem Kopf zu haben. Ein Haus oder eine Eigentumswohnung lebt und atmet mit den Menschen, die dort wohnen. Die Bewohner und Bewohnerinnen prägen die Immobilie durch die unterschiedlichen Ansprüche verschiedener Lebensphasen und verleihen ihr im Laufe der Jahre einen unverwechselbaren Charakter.

Das bedeutet aber im Umkehrschluss auch, dass die Immobilie altert. Über kurz oder lang fallen Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten an. Eine undichte Stelle im Dach, eine neue Heizung oder der Wunsch nach mehr Energieeffizienz schlagen schnell mit mehreren tausend Euro zu Buche.

In unserem Artikel erfahren Sie,

  • wie ein Sanierungskredit funktioniert und welche Vorteile er bietet,
  • wie Sie die richtigen Finanzierungsinstrumente nutzen, um die notwendigen Arbeiten zu bewältigen und gleichzeitig den Wert Ihrer Immobilie steigern,
  • wie Sie staatliche Förderprogramme einsetzen, um Ihre Sanierungskosten zu senken
  • und welche alternativen Finanzierungsmöglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen.

Aktualisiert am 23. September 2025
Sanierungskredit

Was ist ein Sanierungskredit?

Der Sanierungskredit wird eigens für die Instandhaltung Ihres Eigenheims konzipiert und bietet Ihnen die Möglichkeit, die Wohnqualität zu erhöhen und den Wert Ihrer Immobilie zu steigern.

Zweckbindung: so dürfen Sie den Sanierungskredit nutzen

Banken und Finanzdienstleister vereinbaren bei einem Sanierungskredit eine sogenannte Zweckbindung. Das bedeutet, dass Sie das geliehene Kapital ausschließlich in die geplanten baulichen Maßnahmen investieren dürfen.

Kreditsicherheiten: Sanierungskredite mit oder ohne Grundpfandrecht

Sanierungskredite werden häufig in Form eines zweckgebundenen Ratenkredites ausgereicht. Dieser muss nicht grundpfandrechtlich besichert werden. Bei umfangreichen Sanierungsmaßnahmen können Sie jedoch auch über die Inanspruchnahme eines Hypothekendarlehens nachdenken, denn die Zinskonditionen sind vielleicht günstiger. Bei der klassischen Immobilienfinanzierung ist die Eintragung einer Grundschuld allerdings obligatorisch.

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Vergleichen Sie ab einem Kreditvolumen ab 50.000 Euro die Zinskonditionen von zweckgebundenen Ratenkrediten und Hypothekendarlehen.

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Voraussetzungen für einen Sanierungskredit

Bevor Sie ein Sanierungsdarlehen beantragen, sollten Sie sicherstellen, dass die wichtigsten Anforderungen, die Ihr Finanzierungspartner an Sie stellen wird, erfüllt sind. Bereiten Sie deshalb folgende Unterlagen vor:

Eigentumsnachweis

Wenn Ihre Bank einen zweckgebundenen Ratenkredit ohne grundpfandrechtliche Besicherung ausreicht, muss sie sicherstellen, dass Sie Eigentümer oder Eigentümerin des zu sanierenden Objektes sind.

Hierfür müssen Sie den sogenannten Eigentumsnachweis in Form eines Grundbuchauszuges erbringen. Der Grundbuchauszug sollte aktuell (nicht älter als drei Monate) sein. Sie erhalten den Nachweis beim für Ihr Grundstück zuständigen Grundbuchamt, das an das jeweilige Amtsgericht angeschlossen ist. Anträge auf Erteilung eines aktuellen Grundbuchauszuges können Sie online stellen. Die Kosten belaufen sich auf etwa 10 Euro (Stand: August 2025).

Expertentipp

Gelegentlich wird auch der Grundsteuerbescheid als Eigentumsnachweis akzeptiert. Er darf allerdings nicht älter als zwölf Monate sein.

Nachweis der Kreditwürdigkeit

Bei der Antragstellung zur Aufnahme eines Sanierungskredits prüft der Finanzdienstleister Ihrer Wahl Ihre Bonität (in Form einer Bonitätsprüfung), genauer gesagt, Ihre Kapitaldienstfähigkeit. Das wiederum bedeutet, Ihr Kreditgeber sieht sich an, ob Sie langfristig in der Lage sind, die monatliche Belastung aus dem Sanierungskredit zu tragen.

Bereiten Sie hierfür aktuelle Gehaltsabrechnungen oder, sofern Sie selbständig tätig sind, aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertungen und Einkommensteuerbescheide vor.

Wenn Sie gemeinsam mit Ihrem Berater oder Ihrer Beraterin eine Haushaltsrechnung aufstellen möchten, können Sie auch die Kontoauszüge der letzten zwölf Monate bereitlegen.

Weiterhin wird Ihr Finanzierungspartner eine Schufa-Auskunft (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) einholen.

Vorlage eines Sanierungsplans

Die Vorlage eines Sanierungsplans ist für Hypothekendarlehen unbedingt erforderlich, aber auch beim zweckgebundenen Ratenkredit ist es von Vorteil, wenn Sie sich im Vorfeld bereits Gedanken gemacht haben, welche Maßnahmen in welcher Reihenfolge durchgeführt werden sollen.

Stellen Sie deshalb Planungsunterlagen und / oder Kostenvoranschläge vorab sorgfältig zusammen, denn nur so kann Ihnen Ihr Finanzierungspartner ein maßgeschneidertes Kreditangebot unterbreiten.

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Wofür kann der Sanierungskredit verwendet werden?

Behalten Sie als Faustregel hinsichtlich der möglichen Einsatzbereiche Ihres Sanierungskredites im Gedächtnis, dass der Verwendungszweck des geliehenen Kapitals zum Werterhalt oder der Wertsteigerung Ihrer Immobilie beitragen muss.

Der Verwendungsbereich des Sanierungskapitals umfasst eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen. Eine detaillierte Auflistung dieser Einzelmaßnahmen finden Sie in unserem Blog-Beitrag “Modernisierungskredit: Die Wertsteigerung Ihrer Immobilie im Mittelpunkt“. An dieser Stelle wollen wir die Maßnahmen aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich in drei große Kategorien einteilen:

1. Energetische Sanierungsmaßnahmen

Energetische Sanierungsmaßnahmen zielen darauf ab, die Energieeffizienz Ihres Eigenheims zu verbessern. Dazu gehören zum Beispiel die Dämmung von Dach, Wänden und Geschossdecken, der Austausch von Fenstern und Türen sowie der Einbau neuer Heizungssysteme wie Wärmepumpen oder Solarthermieanlagen. Energetische Maßnahmen führen zu Energiekosteneinsparungen und tragen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei.

2. Bauliche Sanierungsmaßnahmen

Zu den baulichen Sanierungsmaßnahmen zählen Reparaturen am Dach, an der Fassade oder am Fundament. Der Austausch von gebrochenen Dachziegeln oder die Reparatur von Rissen in der Fassade oder im Fundament sichern einerseits den Wert Ihrer Immobilie und andererseits leisten Sie einen großen Beitrag zur Wohnqualität und zur Sicherheit.

3. Modernisierungsmaßnahmen

Modernisierungsmaßnahmen beinhalten meist die Installation neuer Technologien. Dabei kann es sich nicht nur um die Montage von Photovoltaik- oder Solarthermieanlagen, sondern auch um smarte Haustechnologie handeln. Modernisierungsmaßnahmen sind aber trotzdem häufig eng verwandt mit den energetischen Maßnahmen und haben die Einrichtung von zusätzlichem Komfort und Nachhaltigkeit zum Ziel.

Sie planen, Ihre Immobilie zu sanieren? Dann profitieren Sie von unserer kostenlosen und unverbindlichen Expertenberatung. Unsere Spezialisten und Spezialistinnen helfen Ihnen gerne, die richtigen Finanzierungsoptionen zu finden. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Beratungstermin!

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Der Sanierungskredit mit staatlichen Fördergeldern

Je nach Art und Umfang der Maßnahmen kann die Sanierung Ihrer Immobilie Sie zunächst vor große finanzielle Herausforderungen stellen. Mit der Inanspruchnahme staatlicher oder länderspezifischer Fördergelder aber halten Sie die monatliche Belastung so gering wie möglich, sparen Kosten und profitieren langfristig von den Sanierungsmaßnahmen.

Die Vorteile staatlicher Förderung im Überblick

Staatliche oder länderspezifische Förderkredite eignen sich zur alleinigen Inanspruchnahme, zur Ergänzung oder zum Ausbau Ihres Sanierungskredits. Ihre finanzielle Belastung wird gesenkt, weil Sie im Rahmen der Förderung vergünstigte Zinssätze, Tilgungszuschüsse und/oder tilgungsfreie Anlaufjahre erhalten.

Die Förderdarlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)

Besonders die KfW unterstützt Sie als Eigentümer oder Eigentümerin bei der Sanierung Ihrer Immobilie mit einem breiten Angebot an Fördermitteln. Besonders interessant für Sie sind diese Programme:

KfW-Programm 261: Energieeffizient Sanieren

Mit dem KfW-Programm 261 werden Sie bei der energetischen Sanierung von Bestandsgebäuden unterstützt. Wenn Sie Ihre Immobilie also in ein KfW-Effizienzhaus verwandeln möchten, profitieren Sie von einem zinsgünstigen Kredit, der zusätzlich einen Tilgungszuschuss bietet.

KfW-Programm 270: Erneuerbare Energien

Bei der Anschaffung und Modernisierung von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien werden Sie mit dem KfW-Programm 270 unterstützt. Die Hauptvorteile im Programm 270 sind flexible Laufzeiten und Zinsbindungen.

KfW-Programm 159: Barrierefreies Wohnen

Beim Ausbau zur barrierefreien Immobilie steht Ihnen das KfW-Programm 159 zur Verfügung. Hier können Sie Kredite bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit nutzen, um Maßnahmen wie den Einbau von Treppenliften, Aufzügen, ebenerdig begeh- und befahrbaren Duschen, Haltegriffen und ähnlichem, umzusetzen. Je nach individuellem Finanzierungsbedarf können Sie zwischen einem endfälligen Darlehen und einem Annuitätendarlehen wählen.

Regionale Fördermöglichkeiten

Neben den bundesweiten Förderprogrammen bieten viele Städte und Bundesländer eigene Zuschüsse und Kredite an.

BAFA-Förderung im Rahmen der BEG

Und auch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unterstützt energetische Modernisierungen durch Zuschüsse für Einzelmaßnahmen, wie beispielsweise die Dämmung von Fassade und Dach oder den Austausch einer alten Heizung. Diese Förderung ist Teil der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).

Expertentipp

Kombinieren Sie verschiedene Förderprogramme, um Ihre finanzielle Belastung weiter zu reduzieren.

Fördergelder richtig beantragen

Anträge auf Förderkredite müssen vor Beginn der Sanierungsmaßnahmen gestellt werden. Die Antragstellung übernimmt selbstverständlich Ihr Finanzierungspartner.

Expertentipp

Mit einem gut geplanten Antrag stellen Sie sicher, dass alle förderfähigen Sanierungsmaßnahmen berücksichtigt werden.

Schöpfen Sie mit unseren Spezialisten und Spezialistinnen an Ihrer Seite die maximale Förderung aus. Wir beraten Sie kostenlos und unverbindlich, wie Sie Ihren Sanierungskredit mit öffentlichen Fördermitteln optimieren!

Modernisierungskredit richtig beantragen
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Sanierungskredit richtig beantragen: Checkliste

Wie kann ich den Sanierungskredit beantragen?

Der Kreditprozess sollte möglichst reibungslos verlaufen, damit Sie Ihre Kraft und Ihre Zeit voll in die Planung und die Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen investieren können.

Vorbereitung: notwendige Dokumente und Informationen

Eine sorgfältige Vorbereitung aller wichtigen Unterlagen hilft Ihnen bei der Vermeidung von Komplikationen und Verzögerungen. Zu den wichtigsten Unterlagen für die Antragstellung gehören:

  • Persönliche Unterlagen: Ein gültiger Personalausweis oder Reisepass sind für die Kreditantragstellung obligatorisch. Bereiten Sie weiterhin die Einkommensnachweise der letzten drei Monate vor.
  • Unterlagen zur Immobilie: Beantragen Sie rechtzeitig einen aktuellen Grundbuchauszug als Eigentumsnachweis. Holen Sie sich Kostenvoranschläge ein und/oder legen Sie einen Sanierungsplan bei.
  • Vermögensaufstellung: Für die Bonitätsprüfung bereiten Sie Nachweise über eventuell bestehende Kredite und das verfügbare Eigenkapital vor. Erstellen Sie weiterhin eine Übersicht Ihrer monatlichen Einnahmen und Ausgaben.

Antragstellung: Vergleichen lohnt sich

Bevor Sie Ihren Sanierungskredit beantragen, möchten wir Ihnen ans Herz legen: Vergleichen Sie unbedingt die Konditionen und Vertragsbedingungen verschiedener Anbieter, denn schon geringe Unterschiede beim Zinssatz oder in den Zusatzoptionen können langfristig eine große Wirkung haben und Ihre finanzielle Belastung deutlich senken.

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Alternativen zum Sanierungskredit

Die Entscheidung für eine bestimmte Darlehensform oder einen bestimmten Anbieter hängt stark von den individuellen Lebensumständen und Bedürfnissen ab. So kann es für Eigentümer und Eigentümerinnen von fremdgenutzten Immobilien wichtig sein, steuerliche Vorteile durch eine Tilgungsaussetzung auszunutzen, während für Eigennutzer und Eigennutzerinnen eine möglichst schnelle Darlehensrückführung im Mittelpunkt steht.

Der Verbraucherkredit: flexibel, aber teuer

Und so kann es auch sein, dass ein zweckgebundener Sanierungskredit – sei es ein Ratenkredit oder ein Hypothekendarlehen – nicht zu Ihren Wünschen und Bedürfnissen passt. In diesem Fall steht Ihnen die Möglichkeit zur Aufnahme eines Verbraucherkredits (Privatkredit, Ratenkredit ohne Zweckbindung) offen.

Der Vorteil des Verbraucherkredits ist seine Flexibilität, denn es wird keine Zweckbindung vereinbart. Das bedeutet, Ihr Finanzierungspartner prüft nicht, wie Sie das geliehene Kapital einsetzen. Zudem sind Verbraucherkredite aufgrund der niedrigen Anforderungen an Unterlagen, Sicherheiten und Nachweise innerhalb kurzer Zeit verfügbar. Das kann Ihnen zum Beispiel bei dringenden, unaufschiebbaren Reparaturarbeiten zugutekommen.

Aufgrund der hohen Flexibilität müssen Sie aber auch mit einer Erhöhung der Gesamtkosten rechnen, denn die Zinssätze für Ratenkredite ohne Zweckbindung sind teurer.

Der Bausparvertrag: nur langfristig planbar, aber günstig

Der Bausparvertrag hingegen ist eine Finanzierungsoption, die früh geplant werden muss. Die Bausparsumme setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Einerseits aus dem Guthaben, das Sie über viele Jahre ansparen und andererseits aus dem Bauspardarlehen, das Sie erhalten, wenn der Vertrag zuteilungsreif ist.

Wenn die Sanierung Ihrer Immobilie also erst in einigen Jahren geplant ist, könnte jetzt der richtige Zeitpunkt sein, um sich im Rahmen eines Bausparvertrags ein zinsgünstiges Darlehen für die Zukunft zu sichern.

Fazit

Fazit: Der passende Sanierungskredit für Ihr Zuhause, Ihren Wohlfühlort

Mit einem Sanierungskredit, also einem zweckgebundenen Ratenkredit oder einem Hypothekendarlehen, erhalten und steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie. Durch staatliche Förderprogramme können Sie von niedrigen Zinsen und Tilgungszuschüssen profitieren. Alternativen wie Verbraucherkredite bieten viel Flexibilität, allerdings für einen höheren Preis. Bausparverträge sind für Eigentümer und Eigentümerinnen geeignet, die viel Zeit mitbringen. Sie stehen für Planungssicherheit.


Wenn Sie noch unsicher sind, welche Finanzierungsoption am besten für Ihr Sanierungsvorhaben geeignet ist, stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Kontaktieren Sie uns noch heute und sichern Sie sich die besten Konditionen. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!

Weiterführende Artikel

Häufig gestellte Fragen

Ja, viele Banken erkennen Eigenleistungen – auch „Muskelhypothek“ genannt – als Teil der Finanzierung an. Allerdings wird nicht der gesamte Arbeitswert finanziert, sondern meist nur die Materialkosten und ein pauschaler Anteil für die Arbeitsleistung, den ein Gutachter schätzt.
Verbesserungen an der Energieeffizienz, etwa durch Dämmung oder moderne Heiztechnik, werden von Banken und Förderinstituten oft besonders positiv bewertet. Sie können zu besseren Konditionen führen und zusätzliche Fördergelder (z. B. von der KfW) ermöglichen.
Eine feste gesetzliche Altersgrenze gibt es nicht. Viele Banken prüfen jedoch, ob der Kredit realistisch innerhalb der Lebenszeit des Kreditnehmers zurückgezahlt werden kann. Senioren müssen daher oft höhere Sicherheiten oder kürzere Laufzeiten akzeptieren.
Ja, auch kleinere Modernisierungen oder Teilsanierungen können über einen Sanierungskredit finanziert werden. Die Kreditsumme wird dabei entsprechend dem tatsächlichen Bedarf angepasst.
Die Dauer hängt von der Art des Kredits ab. Unbesicherte Ratenkredite können innerhalb weniger Tage ausgezahlt werden. Grundbuchgesicherte Darlehen benötigen dagegen meist mehrere Wochen, da Notar- und Grundbuchformalitäten erledigt werden müssen.
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Damit unsere Bestzins-Garantie gilt, müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Es werden nur alternative Angebote mit einer absolut identischen Finanzierung zu gleichen Bedingungen berücksichtigt (z.B. Produktart, Nettodarlehensbetrag, Laufzeit, Tilgung, Beleihungswert).
  • Das alternative Angebot stammt von einer innländischen Bank.
  • Nicht berücksichtigt werden Exklusiv-, Bauherren- und Sonderkonditionen, KfW-Darlehen, staatliche Förderprogramme oder Finanzierungsangebote, die nur in Kombination mit weiteren Produkten gültig sind.
  • Die Bestzins-Garantie gilt ausschließlich für Annuitätendarlehen. Andere Produkte wie z.B. Bausparverträge oder Ratenkredite sind ausgeschlossen.
  • Die Bestzins-Prämie gilt ausschließlich für Angebote, die von der DIFI – Deutsche Immobilienfinanzierung ausgestellt wurden. Angebote welche durch Partner unseres Partnernetzwerks ausgestellt wurden sind ausgeschlossen.
  • Das von uns vorliegende Angebot muss zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung des alternativen Angebots gültig sein.

So beantragen Sie unsere Bestzins-Prämie

Um unsere Bestzins-Prämie zu erhalten, reichen Sie bitte innerhalb von 14 Tagen nach Abschluss des alternativen Angebots folgende Unterlagen an unten stehende Anschrift ein:

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DIFI – Deutsche Immobilienfinanzierung
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*Die Ersparnis ergibt sich aus der Differenz der Restschuld nach Ablauf der Zinsbindung bei einer anfänglichen Tilgung von 2,00 %. Individuelle Konditionen, wie abweichende Tilgungssätze, Bonität, Einkommen, Vermögen oder der Beleihungsauslauf, können die tatsächliche Ersparnis beeinflussen. Die angegebenen Werte basieren auf Durchschnittsdaten und repräsentativen Angeboten. Die kontinuierliche Verfügbarkeit der Beispielangebote kann nicht garantiert werden.

Quelle: Baufinanzierungsvergleich der DIFI – Deutsche Immobilienfinanzierung, 01/2025.

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Quelle: Baufinanzierungsvergleich der DIFI – Deutsche Immobilienfinanzierung, 01/2025. Die kontinuierliche Verfügbarkeit der Beispielangebote können wir nicht garantieren.

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